


1934 - Der Anfang eines Traums
Alles begann als Karl Stückrad den Wunsch verspürte, auf eigenen Beinen zu stehen. Er wagte den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete eine Hufschmiede. Mit den ersten Hufeisen legte er das Fundament für eine Reise, die sich über fast ein Jahrhundert erstrecken sollte. Schon bald wurde daraus mehr: In den 1950er Jahren kam eine Tankstelle hinzu, später die Instandhaltung von Pferdewagen – ein Geschäftszweig, der sich als durchaus lukrativ erwies.






Fritz Stückrad brachte die Metallverarbeitung in den Betrieb. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen – vom Reparieren von Pflugscharen über das Schweißen von Toren und Geländern bis hin zur Wartung von LKWs und dem „Rettungseinsatz“ bei einem defekten Ziegelofen. Der Name Stückrad stand für Zuverlässigkeit – und dafür, immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Im Laufe der Jahre verlagerte sich der Fokus. Die LKW-Instandhaltung trat in den Hintergrund, dafür gewann der Bereich Landtechnik an Bedeutung. Gemeinsam mit seinem Sohn Karl-Heinz Stückrad baute Fritz den Verkauf von Maschinen und Zubehör auf.











In den folgenden Jahrzehnten wuchs das Unternehmen weiter – getragen von engagierten Mitarbeitenden und den Kindern von Karl-Heinz und Rosmarie Stückrad. Heute steht der Betrieb für handwerkliche Exzellenz, Bodenständigkeit und die Bereitschaft, sich immer wieder neu zu erfinden – ganz im Sinne seines Gründers.